Diese Strecke führt durch unser schönes Siebengebirge. Wichtig ist hierbei eine gültige Plakette, da der Siebengebirgsverein durch viele wanderfreudige Mitglieder vertreten ist, außerdem sind die Reitwege hier sehr gepflegt. An einigen Strecken kann man auch die normalen Wanderwege benutzen, aber nur an der Bergseite. Speziell um Magerethen Höhe und Ölberg. Die Gegend um Bruchhausen ist ebenfalls sehr schön. Der Waldlehrpfad ist gespickt mit diversen Skulpturen aus Baumwurzeln und Stämmen. Man kann natürlich den Weg beliebig verlängern indem man eben Abstecher zu den verschiedenen Aussichtspunkten macht. Das Erpeler Lei kann nicht mit dem Pferd betreten werden, man kann aber in unmittelbarer Nähe eine Rast einlegen und das letzte Stück zu Fuß gehen.
Na und ob es funktioniert. Und richtig bist du hier sowieso. Kleine Verbesserung wäre noch anzugeben, für welche Aktivität diese Tour vorgesehen ist und eine Beschreibung der Strecke wäre auch noch möglich.
Gestartet in Königswinter muss erst einmal die Sieg durchquert werden. Die Sieg ist etwas launisch. Sie kann recht schnell steigen und hat dann eine starke Strömung. Zudem machen viele Unebenheiten die Sieg risikoreich. Also, nur wenn ihr eine sichere Furt kennt ist die Durchquerung ratsam. An der Wahnbachtalsperre vorbei folgt man dann dem Wahnbach. Teilweise etwas schwieriger, da auch die Hauptstraße nach Much dort langführt. Der Wahnbach entspringt in der Nähe von Drabenderhöhe. Von da aus Richtung Osten gelangt man bald an die Aggertalsperre und somit in den Oberbergischen Kreis. Ab hier kann man nun von Talsperre zu Talsperre reiten. Das Reiten in diesem Kreis ist echt entspannt. Man darf hier alle öffentlichen Wege nutzen. Es gibt zwar vereinzelt auch Reitwege, aber wenn dann keiner mehr zu finden ist gehts einfach über den Wanderweg weiter. An seltenen Stellen wird sehr höflich gebeten nicht zu reiten. Ein Reitverbot-Schild habe ich die ganze Woche nicht gesehen. Erschreckend war nur die Auswirkungen von Kyrill zu sehen. Teilweise liegen ganze Waldflächen am Boden und ich denke, die Aufräumarbeiten ziehen sich bestimmt noch 2 Jahre hin. Die Autofahrer sind erstaunlich rücksichtsvoll und die Bevölkerung an sich ist super nett.
hallo, wollte ein bissle werbung für das schöne rothaargebirge machen, da kann man auch schöne touren vom hessischen ins hochsauerländische machen mit dem pferd. rund um winterberg olsberg und ramsbeck gibt es seit neustem aufgeräumte wege,ohne reitverbotschilder und auch teilweise mit kutsche befahrbar,die steigungen erfordern allerdings gute kondition und es gibt sehr schöne rundtouren, auf denen man schön die sauerländer berge und landschaft genießen kann.viele bäche quellen naturschutzgebiete die bereitbar sind auf den wegen machen es zu einem traumhaften erkunden mitm pferd.auch aus richtung willingen kann man zur hocheide reiten und dort rast machen, gibt dort die möglichkkeit auf sog.kammwegen auf der höhe zu bleiben und tagesetappen wie die wandrer zurückzulegen,im internet finden sich darüber auch geeignete seiten. lieb grüßle stephi
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