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Thema: Eure Pferde

  1. #1
    Eva
    Eva ist offline
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    Eure Pferde

    Hallo,
    mich würde sehr interessieren welche Pferde Ihr habt?
    Vielleicht steckt ja auch eine Geschichte dahinter wie Ihr zu Euern Vierbeinern kamt?

    Towanda meine "Junge" ist eine Araberstute. Sie war als Zugabe im Bauch als ich vor 15 Jahren meine
    Anglo-Araber Stute Tatezi kaufte.
    Tatezi wurde bei einem Distanzritt ( Trabweg West) bei der Siegerehrung ( Sie und der Hengst siegten)von
    einem russischischen Vollblutaraber gedeckt..
    Mit Tatezi ritt ich einige Distanz- und Wanderritte. Das sie aber einen Sehenschaden hat geniesst sie jetzt ihren Ruhestand.
    Dann habe ich seit über 20 Jahren meinen alten Traber Rocky. Er ist 34 Jahre alt und wir unternahmen viele Distanz- und Wanderritte.

    Zu Tatezi s Namen gibt es noch eine schöne Geschichte.
    Sie bekam ihn als Siegerin eines Distanzrittes verliehen ( mit Urkunde). Sie hieß früher Jessica
    und bekam den Dakotanamen "Tatezi" übersetzt " Windsbraut"
    Liebe Grüße
    Eva

    Man kann mit Pferden ein KLEINES Vermögen machen-
    vorausgesetzt man vorher ein GROSSES gehabt !

  2. #2
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    Na dann mal ich!

    Ich hatte früher auch immer sehr hochblütige Pferde.
    Mein erstes eigenes war ein Arabermischling. Sah aus wie ein riesiger Araber. Der war irre schnell und ausdauernd. Ich ritt ihn bis zu seinem 34 Lebensjahr, dann bekam er Altersdämpfigkeit und genoß trotzdem noch seine Pension. Mit 36 lag er dann eines Morgens im Stall, als ob er schlief.

    Dann ein ausrangiertes Millitary-Pferd, ein tschechisches Vollblut. Die war so schnell, daß ich überall erster war, auch dort, wo ich gar nicht hin wollte. Sie war aber schon so "Vorgeschädigt", daß ich sie leider nach 2 Jahren einschläfern lassen musste.

    Da diese und auch die Pferde, welche meine damalige Lebensgefährtin hatte, aber nie so wirklich trittsicher waren und eine echte Nervenstärke vermissen ließen, habe ich mich den Kaltblütern zugewannt.

    Jetzt habe ich seit 11 Jahren eine nun 15 jährige Norikerstute.Das ist jetzt für mich das Optimum. So eine Trittsicherheit, Ruhge und Nervenstärke hatte ich noch nie bei meinen div. Pferden. Mit ihr habe ich schon wirklich extreme Touren gemacht. So z.B. ettliche Saumpfade in der Schweiz, wo wir sogar schon neben angeseilten Bergsteigergruppen über Geröllfelder in 3500m Höhe geritten sind, oder schwimmend Flüße überquert haben.
    Sehr angenehm ist auch ihre Leichtfuttrigkeit. Wenn wir nur mit Schlafsack unterwegs sind, nimmt sie keinen Gramm ab, obwohl sie tagelang nur Gras bekommt und trotzdem bis 10 Stunden täglich unterwegs ist. Durch ihre Ruhe schläft sie sich auch überall gut aus, sogar wenn sie irgendwo im Wald angebunden ist.
    Mir scheint das alles Rassebedingt zu sein, denn meine Frau hat ja auch seit einem dreiviertel Jahr eine Norikerstute und die ist auch schon so.

    Fotos sind bei "Mitglieder stellen sich vor" noch zu sehen.

    LG gerald

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Alsoooo,

    ich reite seit jeher Traber. Anfangs ausrangierte von der Bahn. Leider hatten diese, bis auf unsere Stute, immer irgendwelche Probleme. Entweder im Kopf oder gesundheitlich. Meinen Wallch hatte ich gesundheitlich bedingt in den Urlaub geschickt. deshalb ritt ich die Stute (Roja) meiner Frau und diese wiederum eine Stute (Alina) die wir von einem Trabertrainer roh gekauft haben. Allerdings war diese tragend wie wir später feststellen sollten. Roja war im Frühjahr auch gedeckt worden, also hatten wir jetzt zwei tragende Stuten. Es kamen dann die Fohlen zur Welt. Eine Stute von Roja und ein Hengst von Alina. Da meine Frau schon immer einen Hengst wollte verkauften wir das Stutfohlen als Absetzer mit einem halben Jahr. Allerdings setzte der Hengst meinem Wallach doch ziemlich zu und dessen Gesundheitszustand verbesserte sich überhaupt nicht. Außerdem war er überhaupt nicht verspielt, was dem Hengst natürlich sehr fehlte.
    Also kauften wir einen Spielkameraden für Cid (den Hengst). Es war ebenfalls ein Traberhengst, gleiches Alter wie Cid, der sollte in die Wurst. Als wir ihn bekamen war er in einem fürchterlichen Zustand. Verwurmt, kein Muskelaufbau (er lag angeblich das erste Jahr nur in der Box rum mit Mama zusammen, ohne Freigang). Der Offenstall tat ihm aber sehr gut und er entwickelte sich prächtig. Meinen Wallach, der bei den Stuten wieder Ruhe genoß mußte ich aber trotzdem einschläfern lassen, da er sich von den Spätfolgen der Rennbahn nicht mehr erholte.
    Mittlerweile sind die Stuten verkauft (die Geschichte darum würde zu lange gehen) und meine Frau reitet ihren Cid, der immer noch Hengst ist und ich reite Elhani unsern Schlachtkandidat. Allerdings ließ ich ihn letztes Frühjahr dreijährig legen, da er doch bei anderen Pferden deutlich mehr Hengstmanieren zeigt wie Cid.



    Kurz nachdem wir Elhani bekamen im Herbst 2006



    Und im Mai 2009

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Molly
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    Geschichten und Geschichtchen... mein Baby lief mir eines Tages nach. Ich besuchte eine große Pferdefarm, mit über 40 Stuten, Jährlingen, Absetzern und Fohlen - die liefen alle zusammen und es war ein tolles Erlebnis. Ein Araberpinto Jährlingsstütchen lief mir einfach immer nach am 15.09. war das genau 10 Jahre her... sie ist das beste Pony der Welt geworden, wenn auch kein Wanderpferd, aber das wäre eine Krankengeschichte...

    Und Kalle - der ist ein echer Roihess... als ich mein Pony noch in Pension hatte, da zog er nebenan ein. Vom Besitzer sah man nie viel. Da der Stall Halbpension war - das heißt Misten und Strohversorgung hatte jeder selber zu tun, könnt ihr Euch vorstellen... naja, die Geschichte will ich eigentlich gar nicht mehr aufwärmen - jedenfalls gehörte Kalle bald zur Familie. Er ist ein prima Kumpel geworden! Mit 10 Jahren einreiten (denn mehr als Sattel auflegen, jemanden aufsteigen lassen und ab geht die wilde Jagd kannte er nicht) war schwierig und er ist manchmal auch eher ein Clown als ein Reitpferd. So hab ich schon oft bereut, das sich früher einmal sagte, das sich nie ein "langweiliges" Pferd möchte... das mein Wunsch SO erfüllt wurde...

    Er hat aber auch viele gute Eigenschaften, die ich dieses Jahr auf unseren Touren zu schätzen gelernt habe. So kann er sich z.B. in jede Pferdegruppe einfügen. Ist immer freundlich zu den anderen. Auf einer Tour mussten zwei Pferde einen Paddock teilen - ging nicht anders. Da entschieden wir kurzerhand, dass Kalle und ein anderes Pferd, mit dem er sich gut verstand zusammen übernachten sollten - und das obwohl die Pferde sich erst einen Tag kannten. Die beiden wurden auf dem Ritt beste Kumpel...

    wir haben uns zusammen gerauft, was nicht immer einfach war - und ich bin froh ihn zu haben

    Außerdem sind beide Engel im Umgang... ich bin drauf angewiesen, das meine Mum (die immerhin bis vor 3 Jahren noch gar nix mit Pferden am Hut hatte) tagsüber mit den beiden klar kommt. Aber das passt! Meine Mum ist inzwischen aufm Ort bekannt als "die kleine Frau mit den zwei Pferden" und ich bin echt stolz, das sie das so gut hinkriegt!
    Viele Grüße
    Molly

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Jo, dann mach ich da auch mal mit!

    Wir haben 2 1/8 eigene Pferde und 2 Eingestellte.
    Die eigenen sind klassische Reitelefanten: 1x Westfalin, *2000, Hannoveranisch gezogen und 1x Selle Francaiserich (wobei da der Papa ein Anglo Araber ist, was man aber nur bei SEHR genauer Betrachtung merkt) *1995.
    Die Stute ist 170cm, der Wallach 173cm.
    Über das 1/8 Pferd ist weiter noch nix bekannt außer der Abstammung: WB x Paint.

    Wanderreiten tu ich zwar schon seit gut 12 Jahren, aber irgendwie hatte ich immer ein Faible für große Pferde. Denn: auch die kann man Wanderreiten, und das nciht wenig
    Die Stute haben wir 3 Jährig gekauft und selber eingeritten. Sie kam aus einem privaten Dressurstall und sollte als Freizeitpferd verkauft werden, da das große Potential für M- un S-Dressuren wie im Turniersport gewünscht, einfach nicht vorhanden ist. Ein Glücksfall für uns! Den Wallach haben wir 9 Jährig gekauft, er kommt ursprünglich aus Frankreich und ist da wohl auch schon Distanzen gelaufen.
    Aus der Stute ist ein super-Verlaß-Wanderreitpferd geworden, mit allem, was mna sich so wünscht. Der Wallach wird immer auch dem Weg dahin sein... Seine gesundheitlichen Probleme schränken ihn da etwas ein. Aber ansonsten hat er sich gut entwickelt; auch er ist ein Verlaßpferd, wenn man ihn kennt und mit ihm und seinen Schwächen umgehen kann.

    Nun soll ein Nachkommerle den Wallach mit der Zeit entlasten. Da das noch gut 6 Jahre geht, hat der Wallach noch einiges vor sich.
    Wobei der Wallach besonders in einer fremden Gruppe der einfacher ist: Er verträgt sich anstandslos auch mit fremden Pferden, fügt sich gut ein und ist zu allem zu überreden.
    Die Stute ist da halt... eine Stute....
    Manchmal zickig, oft unfreudlich gegenüber fremden Pferden beim Reiten. Auf der Weide nach einem gemeinsamen Reittag allerdings Problemlos.
    Sie hat einen "Wanderreitmodus", den sie anschaltet, sobald Pakctaschen in Sichtweite kommen: ab da gibt es nur noch den Energie-Spar-o-Mat-Gang bei Ihr. D.h., ein tempo Schritt, ein Tempo Trab und ein Tempo Galopp. Man weiß schließlich nie, wie lange man auf Reserve leben muß, die Arme!
    Der wallach gibt immer alles und voll. Er vertraut darauf, daß ich schon weiß, was ich mache. Hat er Hugner, zeigt er es mir und es gibt Pause. Da er sich darauf verläßt, gibt er mir auch volles Programm und ich kann ihn schön variieren und auch auf fremde Pferdegruppen tempomäßig einstellen.
    Der Stute ist das Egal. Wenn die restl. Truppe von der extrem schnellen sort ist und schon 2 Ecken weiter, ist sie immer noch in ihrem Schrittempo und stapft wacker vor sich hin. Irgendwann werden die anderen schon warten oder ich ihr das Kommando zum auftraben oder-galoppieren geben. Na, diesebzüglich sit sie dann auch verläßlich.
    Wenn ihr Fohlen nur halb so gut im Charakter und ihrer Nervenstärke wird, wird es ein voller Erfolg!
    Übrigens haben wir die Hoffnung, daß der Nachwusch kleiner wird.. denn: auch wir wollen uns verkleinern. Wenn das nicht klappt: Egal, wir sinds ja gewöhnt!

    Mit beiden Pferden bin ich auch schon Distanzen geritten, sehe das allerdings von der spielerischen Seite her. Ich bin und bleibe leidenschaftliche Wanderreiterin mit etwas Distanzambition, wenn es sich ergibt, nciht umgekehrt.

    Wir haben unsere Pferde bei uns am Hof stehen.
    Damit wir eine größere Gruppe haben, haben wir noch die beiden Einstellerpferde aufgenommen: einen 2 jähr. Tinkerwallach, der ständig mit dem großen Wallach tobt und sie sich gegenseitig in Bewegung halten und eine 14-jährige Schwarzwälderin. Ihre Besitzerin ist nun auch schon etwas vom Wanderreitfieber infiziert...

    So, das zu unseren Pferden. Grüßles!
    Carpe Diem!

  6. #6
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    Servus Orie!

    Das ist ja lustig, meine Stutemacht das auch. Sieht sie die Packtaschen, dann geht sie viel langsamer und kontrollierter los. Ebenso das Reiten in Gruppe, die anderen können rennen wie sie wollen, sie käme nie auf den Gedanken, da mit zu machen, sie geht ihr Tempo.

    Die Sache mit den Packtaschen geht sogar so weit, daß ich einmal vor einer kleinen Hausrunde den Sattel genauer kontrolliert habe, was etwas länger dauerte, als das "normale" Aufsatteln. Sie reagierte sofort und ging langsam los. Erst als sie merkte, daß es nur die kleine Runde ist, wurde sie lebhafter und wollte losrennen.

    LG gerald

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Gerald:

    Intelligente Pférde... die wissen zu Haushalten mit ihren Kräften!
    Auf meinem letzen WR mit Ihr in einer fremden Gruppe habe mich damit recht viel Erstaunen und Gelächter gesammelt...
    Meine 3 Mitreiter waren total verblüfft, wie absolut cool sie war und wie egal es ihr war, ob sie die restl. Pferde noch sieht oder schon nicht mehr...

    (Oder man könnte auch sagen: selbstständige Emanzen..... )
    Carpe Diem!

  8. #8
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    Na nach einigen Tagen werden sie dann nicht mehr gelacht haben, wenn ihre Pferde "am Zahnfleisch" gekrochen sind und deine frisch wie der Morgen war.

    Ich kenne das von meiner.
    Sind wir (was eher selten ist) in einer Gruppe, so trottet meine Stute am ersten Tag ziemlich hinten nach. Am zweiten Tag sind wir dann gleich auf und ab dem Dritten muß ich warten, warten , warten.......

    LG gerald

  9. #9
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    Dann setz ich nun unsere Geschichte dazu:
    Ursprünglich sind wir alle vier (mein Mann, meine Tochter, mein Sohn und ich) geritten. So hatten wir meist zwei Pferde oder mehr. Meine Tochter arbeitt zur Zeit in Deutschland und mein Sohn wohnt mittlerweile auch nicht mehr bei uns. Die beiden Pferde, die nun mit uns wohnen sind ein 10,5 jähriger Paintmix, den wir eigentlich für meinen Mann (wegen des Gewichtes) gekauft haben und eine 6,5 jährige VA-Ägypterin, die ich in Memoriam an den VA-(ägypt.-span.) Hengst meines Sohnes gekauft habe, der leider tödlich verunglückte. Sie sieht ihn sehr ähnlich, hat aber bei weitem nicht seine Nervenstärke und Souveränität. Sie ist ein sensibles Seelchen. Aber sie steht erst am Beginn ihrer Reitpferdkarriere. Mal sehen, wie sie sich entwickelt.
    Der Paintmix = der Dicke, und inzwischen ganz alleine meiner. (Mein Mann reitet auch nicht mehr.) Über die Jahre sind wir zusammengewachsen. Er ist ein Charakterpferd, ein richtig schlauer Bursche, mit einem eigenen Kopf und einer, der immer noch ein As im Ärmel hat, wenn man glaubt es geht gar nichts mehr.
    Als wir einmal von einem sehr langen anstrengendem Tagesritt am Weg nach Hause waren, konnte ich die letzten 15 km kaum mehr. Auch mein Dicker war schon hart an seiner Grenze. Um ihn zu schonen, war ich schon lange zu Fuß gelaufen. Es war schon dämmrig und vor uns lagen noch 7 km Wald. (Wir müssen bei uns zur Dämmerung den Wald verlassen haben). Erschöpft hievte ich mich mühsam in den Sattel und sagte zu ihm:,"Bento, du mußt es jetzt machen, ich kann nicht mehr". Ich trabte ihn an und nachdem er nach einer kurzen Strecke einmal nachgefragt hatte, ob wir Schritt gehen und ich ihn schlapp zum Weitertraben ermunterte, lief er weiter. Er lief die ganzen 7 km wie ein Uhrwerk, bergauf, bergab und ich wußte, daß er nun mit seiner letzten Reserve lief. Er wäre damals bis zum Ende gelaufen, ohne wenn und aber, voll unbedingten Vertrauens. Das vergeß ich ihm niemals!
    Greta

  10. #10
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    Ich habe 3 Stuten
    Niki, eine 22,5 jährige Bayernstute, die seit 15 Jahren in meinem Besitz ist. Sie hat viel mit mir durchgemacht, aber wir haben sehr großes Vertrauen aufgebaut.
    Dann diese Möchtegerntrakhenerschecke. Aneeza. Mein Schatz, mein Nervenkiller, meine Poesie. Eigentlich für meine Tochter, sie wolte dann nichtmehr reiten. Ich habe das Pferd behalten, die beste Entscheidung meines Lebens. Sie ist 13.
    Und die Niobe, eine Kinskystute, 2,5 Tochter von Niki
    Da sind sie alle 3


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