Ich weiß ja nicht, wie es euch so geht, aber ich kann mit dem Turnierzirkus nichts anfangen.
Nicht das ihr mich falsch versteht, jeder soll machen wonach ihm der Sinn steht.
Nur für mich habe ich entschieden, dass Reiten in der Natur stattfindet.
Jetzt hat sich allerdings in den letzten Jahren eine neue Turnierart entwickelt, die mich durchaus anspricht, nämlich das Ranch Horse Versatility.
Für diejenigen unter euch, die das nicht kennen, hier eine kurze Dastellung.
Die Prüfungen gliedern sich in 5 Teile.
1. Ranchcutting: der Reiter treibt ein bestimmtes Rind aus der Herde in einen Pferch.
2. Working Ranch Horse * a) Drywork, entspricht einer Reining Pattern
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * b) dem Kontrollieren eines einzelnen Rindes, und
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * c) dem Einfangen eines Rindes mir dem Rope
3. Ranchtrail: der Parcour ist an die Rancharbeit angelehnt – Naturtrail
4. Ranch Riding: alle Pferde werden in der Gruppe unter dem Reiter vorgestellt
5. Ranch Conformation: Exterieur und Bemuskelung der Pferde werden beurteilt.
Die Anforderungen entprechen den tatsächlichen Arbeiten eine Ranch Cowboys und sind
dementsprechend relementiert. Clipping, Zöpfchen, Huflack oder Schweiftoupets sind
ebenso untersagt wie Glitzersteinchen und zuviel Silber.
Der Reiter erscheint in einfacher, sauberer Arbeitskeidung ohne Schnickschnack.
Hier die Termine für den Ranch Horse Versatility Cup 2008:
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