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Thema: Reiten im Frühling

  1. #11
    Neuer Benutzer Avatar von Jojo
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    Zitat Zitat von gerald Beitrag anzeigen
    ......und warum sehen WIR keine Fotos?????????

    LG gerald
    ..weil ich nicht weiß wie man sie kleiner macht um sie hochzuladen. Bin zwar eine passable Fotografin jedoch nur ein mäßiger Computerfreak. Sorry..LG Jo

  2. #12
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    Grüß Euch!

    Jetzt scheint der Frühling wirklich da zu sein!!!!!

    Die letzten Wochenenden und natürlich auch dieses, sind wir nun immer mind. 40-50 km unterwegs. Unsere Tiere sind in Höchstform. Freue mich schon auf unsere 2 "echten" Touren im Mai und die bis jetzt geplanten 2x einwöchigen Sommertouren.

    LG gerald

  3. #13
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    Nach einem kleinen Nachhall des kalten Winters, erwärmten die Sonnenstrahlen heute wieder die Natur. Die Pferde standen lustlos im Auslauf herum und knabberten noch lustloser am Heu, sehnsüchtig das saftige Grün, außerhalb ihrer Reichweite beäugend.
    Nachdem die Menschenfrau jedoch keinerlei Anstalten machte, ihre Pferde ins Grün zu bringen, ergriff der Dicke die Initiative und ließ seinen "ich will fortgehen" Ruf erschallen, von dem er wußte, daß er meistens von seiner Menschenfrau befolgt wurde. Es war inzwischen Nachmittag geworden und er wagte schon fast nicht mehr zu hoffen, heute doch noch fortzukommen, um dabei auch von dem saftigen Grün zu naschen. Nachdem Frauchen sich im Hof zu schaffen machte, versuchte er es noch einmal und schmetterte ihr aufmunternd seinen Ruf entgegen. Diesmal schien sie endlich begriffen zu haben. Sie kam. Endlich!! Führte ihn in die Box und er faßte noch schnell für alle Fälle ordentlich Wasser, man wußte ja nie so genau, wohin es ging. Endlich war sie mit der lästigen Putzerei fertig und brachte den Sattel. Ungeduldig stieg er von einem Bein auf das andere. "Mach schon, ich will rauuuuus." Und dann schritten sie durch den Hof, ungeduldig drängte er seinen dicken bemuskelten Popo durch das Tor, um gleich abzubiegen und - vom knackigem Grün zu naschen, solange Frauchen am Tor herumnestelte. Dann marschierten sie los eine kleine Weile nebeneinander und dann endlich den Weg links ab von der Straße. Hier wuchs schon Luzerne mmmh. Die kurze Zeit, die Frauchen brauchte, um in den Sattel zu klettern, nützte er, um sich die Backen richtig vollzustopfen. Dann ging es los. Im milden goldgelben nachmittäglichen Sonnenlicht tanzten die ersten Mücken, Vögel zwitscherten glücklich und Frauchen sang ein Lied. Der Weg war leider sehr hart, so marschierte er im flotten Schritt dahin. Links hinter ihm rollten plötzlich Steinchen die Böschung herab und er wäre - beinahe - erschrocken. Ein vorwitziger Rehbock hielt gerade noch inne, um ihn vorbeizulassen.
    Nach einer Weile mußte er jedoch die Sache selbst in die Hufe nehmen. Jetzt wollte er aber doch noch wenigstens das letzte Stück ein bißchen laufen. Na geht doch! Jetzt noch schnell den Weg hinunter, vorbei am betörend duftenden Schwarzdorn, der in vollster Blüte stand. Weiter, weiter vor seinem Auge sah er nur noch den Garten mit dem saftigen Gras. Dort würde er jetzt mindestens für eine 1/2 Stunde so richtig fressen dürfen.
    Sich richtig in das saftige Grün hineingraben, und vollstopfen, daß es links und rechts von den vollen Backen nur so herausquoll, befor er es genüßlich zwischen die Zähne brachte. Wie herrlich das Leben doch sein kann!
    Greta

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Hi,

    leider habe ich nicht so einen Erzählstil wie Greta (Bravo dafür an Greta), deshalb das Ganze etwas nüchterner:
    Gestern eine Runde um den Block mit einem tiiiieeef in der Pupertät steckendem Kotzbrocken, der, wenn er so weiter macht, noch zum Headshaker wird . Nach diesem Ausritt (immerhin 6km) versuchte die Frau noch ihr Glück mit Elknallo. Tja, was soll ich sagen; ihr Reitunterricht zahlte sich aus und ich durfte ein paar wertvolle Tipps mitnehmen .

    Nun denn, heute ging es zum Saisonstart auf den Birkenhof in Gächingen. Der Hof gehört zum Wanderreitstationenverbund von "Mittlere Alb zu Pferde" und ist in etwa 25 Minuten mit dem Pferdehänger zu erreichen. Der Ritt ging über 15 Kilometer, hauptsächlich durch Wald. Das war heute auch gut so, den wir hatten 22° Grad und mein Zosse hat doch noch ordentlich Winterfell drauf. Nach 7 Kilometern gabs eine Pause mit Getränk und Wurstwecken. El Cidelinde, unser Frischwallach hat sich auch sehr ordentlich benommen, die (sehr wenigen) Hengstmanieren hat er schon komplett abgelegt.

    Vorher noch den Grill angeschmissen und dem Wochenende einen ordentlichen Ausklang bereitet, morgen gehts wieder zum schaffe.

    Gruß Ben

  5. #15
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    Samstag Morgen 5Uhr30. Schnell aufgestanden und in den Stall gehuscht, um die Pferde zu füttern. Der Dicke bekommt heute eine größere Portion Kraftfutter und Heu.
    Zwischenzeitlich mache ich für meinen Mann und mich Frühstück, packe alles für mein Pferd und für mich in den Wagen und knapp vor 7 Uhr geht die Stute in den Auslauf und blickt mir wehmütig nach, als ich den Dicken zum Hänger bringe, um ihn einsteigen zu lassen. Mit meinem Pferd hinten dran, fahre ich in einen schönen warmen Frühlingstag. Im Tullnerfeld werden wir schon von Gerald und seiner Frau erwartet. Ausladen, aufsatteln und drei Pferde in Hundebegleitung tragen ihre Menschen entspannt und zufrieden durch kleine Ortschaften, in denen das sonntägliche Leben gerade erwacht, Richtung Wald. Die Buchen tragen schon ihr hellgrünes Frühlingskleid und mein Dicker verkostet genießerisch den ein oder anderen Zweig mit den zarten Blättern. Über dunkle Naturböden geht es stetig bergan, durch einige Bäche, bis wir am ersten Waldgasthof vorbeikommen. Nachdem der 1. Mai ist, treffen wir auf einige Wanderer und Mountainbiker. Gerald ist ein guter Scout und navigiert uns sicher durch das Wegegewirr. Auch wenn er diesen Trail das letzte Mal vor 7 Jahren geritten ist, und sich seit damals einiges verändert hat und die Markierung nach und nach immer dürftiger wird, bis sie komplett verschwindet. Gerade als ich fröhlich hinter den beiden galoppiere, dreht sich Gerald um und weist auf die Beine meines Pferdes, um mir mitzuteilen, daß der linke Hufschuh fehlt. So wende ich mein Pferd und es geht zurück. Nach einem guten Kilometer, als ich schon alle Hoffnung fahren lassen will, sehe ich das schwarze Ding zwischen den Steinen liegen. Noch einmal Glück gehabt! Anziehen und es geht wieder zurück. Als ich den Platz erreiche, wo wir uns getrennt haben, sehe ich niemand mehr. Ich reite noch ein bißchen weiter und gebe dann einen lauten Pfiff von mir. Mein Dicker versteht offensichtlich ganz genau, was ich will - und wiehert - !! Ich reite den Weg weiter, da ich Hufspuren am Boden finde und nach einigen hundert Metern, hinter der nächsten Kurve treffen wir uns wieder. Wir reiten durch die wunderschöne hügelige Waldlandschaft bis wir am Beginn des Irenentales, Richtung Purkersdorf plötzlich einen Klettergarten vor, bzw. über uns haben, der an diesem Tag hochfrequentiert ist, laute Rufe, Lachen etc.. Menschen fahren an einem Seil über uns, von Baum zu Baum srrrrrrrr. Der Kontrast der Stille des Waldes zu diesem geschäftigen Treiben ist erschreckend. Über die Köpfe der Pferde fahren immer wieder Menschen am Seil dahin und mein Dicker goutiert das gar nicht. Ich steige ab und wir rutschen und hanteln uns den steilen Hang bergab. Geralds Stute setzt sich auf ihre gewaltige Hinterhand und rutscht mit ihrem Reiter ziemlich unbeirrt bergab, wie auch das Pferd seiner Frau. Wir überqueren die Straße und haben somit den weitest entfernten Punkt unserer Tour erreicht. Nun geht es wieder Richtung Tullnerfeld und uns empfängt wieder die wohltuende Stille der Natur. Ein schmaler verträumter Pfad führt eintlang eines Bächlens. Wir lassen die Pferde trinken und folgen dann der kleinen Straße, bis wir die Abzweigung zu einem idyllitschen Waldgehöft nehmen. Dort gibt es einen Stehtrunk für uns. Etwas später finden wir dann eine prächtig gelbleuchtende waldumsäumte Löwenzahnwiese. Gerald und seine Frau hobbeln ihre Pferde und ich lassen meines nach einiger Überlegung frei. Die Tiere genießen die Pause sowie das saftige Frühlingsgras in vollen Zügen. Wir auch, statt Gras halten wir uns aber an unsere Brote und Getränke. Es ist die perfekte Idylle. Mein Dicker zeigt mir aufmerksam an, wenn sich jemand nähert, lange bevor ich die Menschen selbst wahrnehmen kann.
    Nach ca. einem Stündchen satteln wir wieder auf und es geht weiter durch Tann und Forst. Ein Traum!
    Schließlich kommen wir noch an einer Klosterruine mit einer Kraftquelle vorbei, von deren Wasser Rösser Hund und Menschen trinken, dann haben wir den Riederberg erreicht und nun geht es bergab Richtung Stall.
    Die Pferde werden versorgt, und ich verlade mit Hilfe von Geralds Freu meinen Dicken, der sich jeden Fuß einzeln in den Hänger heben läßt - ich glaube, das macht er absichtlich -. Dann schließen wir die Hängerklappe und ab geht die Post, nach Hause.
    Daheim erwartet mein Pferd eine gemütliche Box, nachdem er sich ausgiebig im Auslauf gewälzt und entspannt hat. Ein traumhafter Tag nimmt sein Ende!
    Greta

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Sehr schön !!! Nur der Klettergarten gehört eingeebnet... Und wo sind die Fotos???????

  7. #17
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    Grüß Dich Ben!

    Freut mich, wenn Dir der Bericht gefällt. Deine Idee betreffend des Klettergartens finde ich ausgesprochen gut! Vielleicht stellt Gerald ein oder zwei Fotos ein, soferne sie was geworden sind. Er hat vom Pferd aus, während des Reitens den Apparat ein paar mal einfach nach hinten gehalten und abgedrückt. Ich Fotoversager habe meinen Fotoapparat leider zu Hause vergessen.
    Liebe Grüße
    Greta

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Total schöner Bericht Greta! Muss eine wunderschöne Gegend sein...! Besonders jetzt um diese Jahreszeit, einfach herlich!?
    Warte dann auch noch auf die Fotos!
    Welche Hufschuhe hast Du jetzt? Die Easys, gell? Und welche davon? Epic oder Gloves?


    Das mit dem Klettergarten einebnen.... Unterschreibe ich so mal nicht mit .
    Nicht, daß ich ein Klettergarten- Fan wäre.. aber jeder hat seinen eigenen Hobbys und Freuden.. und jeder soll und DARF auch irgendwie Wald genießen können. Wir können uns ja schließlich nicht rausnehmen, anderen das Genießen des Waldes so vorzuschrieben, wie wir das tun.
    Ich bin sogar froh über solche Einrichtungen: sie konzentrieren die "Möchtegernwaldbesucher" auf einen ziemlich eingeschränkten Platz..... Und im Rest des Waldes hat man dann mehr seine Ruhe!
    Auch Reiten ist ein Miteinander mit anderen (Nichtreitern).

    Grüßles!
    Carpe Diem!

  9. #19
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    Hi Heike,
    Ich kann Deine Meinung - betreffend Klettergarten und "Waldnutzung bzw. -genießen" für jedermann gut verstehen. Jedoch sind wir da auch schon am (wunden) Punkt. Solche Attraktionen ziehen auch Menschen an, die sich dort nur wegen der Gaudi - es sei ihnen von Herzen vergönnt - ! einfinden und ansonsten n i e m a l s in den Wald gehen würden. Ist vielleicht auch ein Weg, Menschen die Natur wieder nahezubringen. Aber wieviele Menschen verträgt unser (Rest)-Wald überhaupt noch?
    Da ich nun doch schon ein älteres Semester bin, kann ich sagen, daß in den letzten Jahren die "Freizeit-Waldnutzung" durch (Wieder)aufleben von traditionellen wie aber auch zusätzlich neuen Freizeit- und Sportarten sehr stark zugenommen hat und noch immer im Anstieg begriffen ist, der Wald aber nicht mehr werden kann!! Und ich fürchte, wir sind dabei, dieses letzte natürliche Refugium zu tode zu konsumieren.
    Früher wäre ich nie auf diese Idee gekommen. Aber ich habe Wälder in Norwegen und Amerika erleben dürfen. Und ich mußte erkennen, daß unsere Wälder leider zu großen Teilen im Vergleich, eher Freizeitparks, mit ihrem sehr gut ausgebauten Wegenetzen, ähneln! Und wo ein Weg ist, wird er auch von Menschen begangen! Bis in die letzten Winkel.
    Es ist mir bewußt, daß ich auch ein Teil dieser Masse bin und der Egoist in mir will natürlich nicht auf dieses Naturjuwel verzichten. Jedoch kann ich wenigstens von mir sagen, daß ich mich in der Natur respektvoll und achtsam bewege und kein laut kreischender "hoppla jetzt komm ich Typ" bin.
    Zu den Hufschuhen: ich habe jetzt die Easyboots Gloves. Kann jedem nur raten, sie im Zweifelsfall unbedingt kleiner zu kaufen, da die Schuhe nach kurzer Zeit etwas nachgeben. Ansonsten bin ich sehr zufrieden. Sie Stören oder beeinflussen die Gangmechanik aufgrund des geringen Gewichtes gar nicht. Daher merkt man auch nicht, wenn ein Schuh fehlt! (War allerdings auch das erste Mal, daß ich einen Schuh verloren habe).
    Liebe Grüße
    Greta

  10. #20
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    Kann Gretas wunderbaren Ausführungen nicht hinzu fügen, vielleicht noch die Länge der Tour. Es waren etwa 40 km.
    Fotos habe ich Greta geschickt und somit die Verantwortung des Einstellens weiter gegeben.....


    Zum Seilgarten kann ich nur sagen, daß ich ihn in dieser Form absolut entbehrlich halte. So etwas muß NICHT im Wald stehen und die Ruhe stören. Das kann man auch auf einen Parkplatz aufbauen.
    Wald sollte m.E. ein Ort der Ruhe sein und nicht ein Freizeitpark in dem gekreischt und geschriehen wird wie im Prater!!!!!!!!!!!
    Gegen angepasste und ruhige Nutzung von Anderen ist natürlich nichts einzuwenden.


    Noch einmal herzlichen Dank an Greta für die reizende Begleitung und Gratulation zu deinem tollen Pferd.

    LG gerald

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