Wir bekamen gleich bei der Ankunft (ca. 5 Stunden Fahrzeit) eine eigene, große Koppel, auf der die Pferde auch Nachts standen. Heu war zur Genüge vorhanden und das Kraftfutter brachten wir von zu Hause mit, damit die Pferde nicht auch noch zum "Urlaubsstreß" eine Futterumstellung hatten.
Wir ritten täglich vom Hof aus unsere Runden.
Am ersten Tag die Glan entlang und auch im Wasser.
Der zweite Tag führte uns um den Maltschacher See herum (Foto vom See im Wald).
Am dritten Tag regnete es leider sehr heftig und wir machten nur eine kleine "Hausrunde" im angrenzenden Wald und Flur (Foto ich im Regenponcho)
Der Höhepunkt war eine gut 30km lange Kletterpatie auf die Simonshöhe, von 500m auf über1200m. Da es zur Steigung auch noch etwa 35 Grad hatte, war das ganz schön anstrengend. Den Abstiegführten wir die Pferde zur Schonung ihrer Vorderbeine und unserer verschwitzten Hintern.
Fünfter Tag war nur ein etwa 10km langer "Erhohlungsritt" im Wald.
Am 6ten und letzten Reittag machten wir uns noch einmal die Glan entlang auf.
Zusammenfaßend kann man sagen, daß dieser Teil des Reiteldorados Kärnten eine halbwegs gute Markierung der Reitwege bietet. In Zusammenhang mit der aufliegenden Reitkarte kann man sich gut orientieren. Die Gegend ist sehr abwechslungsreich, mit ebenen Strecken an der Glan und ordentlichen Bergtouren, wie eben die Simonshöhe.
Eine Menge Burgen und Ruinen (große Burg ist Hochosterwitz, kleine Ruine ist Glanegg) zum Besichtigen und einige nette Raststationen runden das Programm ab.
klasse bilder vorallem das im wasser,echt super eindrückeweiter so die berichte sind megasuperliebe grüßle stephi..warn die tage au unterwegs mitm hänger im nachbar landkreis wege erforschen und musste feststellen bei uns sind die wege doch noch schöner und ned so flach wie in soest und umgebung..so hat jede region ihre schönen seiten
Gerald, ist ja traumhaft!
Glückwunsch zu einem solch schönen Ritt! Der Burgenanblick ist ja klasse, wart ihr da auch oben?
(ist das die Beschreibung von besagtem Höhenunterschied?)
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